Vergewaltigung mit Handy-Kamera gefilmt
Ein 24-Jähriger aus dem Alb-Donau-Kreis soll sich brutal an seiner Freundin vergangen haben. Die wollte etwas mit ihm besprechen, was ihn ausrasten ließ.
Ein 24-Jähriger aus dem Alb-Donau-Kreis ist angeklagt, im Februar dieses Jahres seine damalige Freundin unter Drohung mit einem Messer vergewaltigt und von die Tat mit seinem Handy gefilmt zu haben. Anlass war, dass sie mit ihm „Schluss machen“ wollte. Seit der Tat sitzt er in Untersuchungshaft, was ihn offensichtlich dazu bewegte, vor der Strafkammer des Ulmer Landgerichts unter Vorsitz von Richter Michael Klausner gleich am ersten Verhandlungstag ein Geständnis abzulegen.
Mit dem Messer „nur den Reißverschluss aufgeschnitten“
Das Opfer, eine Zwanzigjährige, die ebenfalls aus dem Alb-Donau-Kreis stammt, hatte unter Ausschluss der Öffentlichkeit ausgesagt und dabei nach Feststellung des Gerichts ausgeführt, dass der Täter sie mit einem Messer bedroht habe, was dieser bestritt: Er habe mit dem Messer nur den Reißverschluss an der Kleidung des Opfers aufgeschnitten.
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