Wie die Junge Ulmer Bühne die Kinder der Wullenstetter Grundschule stärkt
Plus Mit Bewegung und Kunst gegen Pandemie-Sorgen: "Kinder stärken" heißt ein Programm der Jungen Ulmer Bühne, das Leben in die Klassenzimmer bringen soll.
Manchmal helfen Zahlen, um große Probleme zu begreifen: Die Robert-Bosch-Stiftung befragt - gemeinsam mit der Zeitung "Die Zeit" - immer wieder Lehrkräfte. Das aktuelle Ergebnis des "Deutschen Schulbarometers": 71 Prozent der Befragten berichten, dass ihre Schüler und Schülerinnen im Jahr 2020/2021 weniger gelernt haben als in normalen Schuljahren. Das allein wäre noch keine Überraschung in den Pandemie-Wirren. Aber die Lehrer erleben die Kinder auch "weniger motiviert, unruhiger, ja sogar aggressiver als vor der Krise".
Maske, Abstand, manchmal kein direkter Sitznachbar, der einem Halt geben könnte im Schulalltag - solche Erfahrungen kann ein Kind nicht spielend locker abschütteln. Oder doch? In der Aula der Grundschule Wullenstetten zappelt, hüpft, jongliert an diesem Vormittag die Klasse 1B. Später greifen die Mädchen und Jungen dann seelenruhig und hochkonzentriert zu Malkasten und Pinsel, lassen die aufgeweckte Energie in Aquarelle fließen. Bunte Handabdrücke auf weißem Papier. "Kinder stärken!" heißt das Programm, mit dem hier die Junge Ulmer Bühne Leben in die Klassen bringt.
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