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Ulm
18.06.2015

Ulmer Museum: Blick frei auf die Moderne

Dem „Menschen als Existenzfigur“ widmet sich die Abteilung „Körper – Gebärde“, die gleich zwei Räume im ersten Stock des Fried-Baus belegt. Unter anderem mit Werken von Albert Oehlen (links) oder Karl Hofer (rechts).
2 Bilder
Dem „Menschen als Existenzfigur“ widmet sich die Abteilung „Körper – Gebärde“, die gleich zwei Räume im ersten Stock des Fried-Baus belegt. Unter anderem mit Werken von Albert Oehlen (links) oder Karl Hofer (rechts).
Foto: Alexander Kaya

Die Dauerausstellung im Fried-Bau präsentiert sich neu. Neben bekannten Werken der Sammlung Fried ist nun auch Unbekanntes aus eigenen Beständen zu sehen

Für die junge Barbara Renftle war es ein Höhepunkt ihres Volontariats im Ulmer Museum. 1999 wirkte sie mit bei der Zusammenstellung der ersten Präsentation der Sammlung Fried im neuen Fried-Bau. Ihre Chefin Brigitte Reinhardt habe ihr damals freie Hand gelassen, erinnert sich die promovierte Kunsthistorikerin an das große Projekt. Jetzt, 16 Jahre später, hat Renftle die Dauerausstellung zur Moderne im Fried-Bau ein zweites Mal gestaltet – diesmal als verantwortliche Kuratorin. Und statt wieder ganz aus dem reichen Fundus des Nachlasses des Sammlers und Galeristen Kurt Fried (1906-1981) zu schöpfen, gibt sie den Blick frei auf Werke aus dem Depot, die selten oder noch gar nicht im Museum gezeigt wurden.

Dass der Fokus der Präsentation diesmal nicht auf der Fried-Sammlung liegt, hat einen guten Grund: Das Ulmer Museum will im September 2016 erstmals den gesamten, knapp 400 Werke umfassenden Bestand der Stiftung in einer großen Ausstellung zeigen. Deswegen bleiben viele Hauptwerke, von denen zuletzt ein Großteil bei Sonderausstellungen im Ausland gezeigt wurde, zunächst im Lager, um die Vorfreude auf die Wiederbegegnung zu erhöhen. Eine Chance für den Rest der Bestände, etwas Glanz zu verbreiten. Das vermag dieser durchaus zu leisten: vor allem die grafische Sammlung, maßgeblich aufgebaut von Herbert Pée, der das Museum von 1952 bis 1970 leitete.

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