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Ulm
30.09.2018

Umbau im Museum der Brotkultur: So viel Platz im Salzstadel

Die Räume sind schon fast leer – und der Kopf steckt voller Ideen: Isabel Greschat, Leiterin des Museums der Brotkultur, im zweiten Obergeschoss des Ende des 16. Jahrhunderts erbauten Salzstadels. Dort haben die Handwerker schon ganze Arbeit geleistet. <b>Foto: Horst Hörger</b>
Foto: Horst Hörger

Das Museum der Brotkultur bleibt bis voraussichtlich Mai 2019 geschlossen. Die Dauerausstellung wird komplett erneuert. Welche Pläne es für die Zukunft gibt.

Die Arbeiter hämmern, die Sägen kreischen, der Boden ist voller Staub und Holzspäne. Aber wenn Isabel Greschat, die Direktorin des Museums für Brotkultur, durch die Baustelle im zweiten Stock ihrer Hauses läuft, sieht sie nicht die Baustelle, sondern blickt in die Zukunft. „Man hat das Gefühl von Weite und Möglichkeit“, sagt sie, während sie den Blick durch den verwandelten Raum streifen lässt. Die alten Ausstellungseinbauten und -wände sind weg und mit ihnen die Enge. Plötzlich erfüllt wieder Tageslicht den historischen Bau, die achteckigen Holzstützen, die mächtigen Balken der Decke: All das ist wieder sichtbar. Und so soll es auch bleiben.

Seit gut zwei Wochen ist das Museum im ehemaligen Salzstadel im Norden der Ulmer Altstadt für Besucher geschlossen. Die Mitarbeiter haben alle rund 500 Objekte der bisherigen Dauerausstellung sicher ins Depot gebracht, seit Anfang der Woche sind die Handwerker zugange. Es geht um eine komplette Verwandlung des Museums: Die in die Jahre gekommene Dauerausstellung wird komplett erneuert, und das bedeutet weit mehr als nur den Austausch einzelner Exponate. Isabel Greschat, seit 2015 Leiterin des Hauses, will mehr Licht, mehr Platz – und neue Akzente.

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