Und der Amtsschimmel wiehert weiter ...
Das verstehe, wer will. Da macht der Gemeindeunfallverband den Aufheimern ihr Feuerwehrhaus wegen Sicherheitsmängeln dicht und fordert fette Auflagen - und nun soll laut Regierung eine Trennwand aus Gipskarton reichen, damit sich die Retter doch wieder im alten Gebäude für den Einsatz umziehen können.
Die Übergangslösung im benachbarten Gasthaus erscheint zu gefährlich, schließlich könnten die Wehrmänner ja die Treppe hinunterfallen oder auf der Straße angefahren werden. Außerdem: Senden soll gleich binnen eines Jahres ein neues Gerätehaus bauen. Aber mit was, bitteschön? Die Stadt hat finanziell keine Luft bis 2012. Die Übergangslösung hätte allen ein Stück weitergeholfen, zumal die Zahl der Einsätze in Aufheim nicht überdimensional sein dürfte.
Nur jetzt kommt wieder mal die Bürokratie von oben dazwischen. Es ist zum Mähne-Raufen. Der Amtsschimmel wiehert lustig weiter. Nach Wullenstetten (Fußgängerampel beim RSV - hier sagte das Landratsamt anfänglich auch Nein; NUZ berichtete) ist er nun nach Aufheim getrabt. Senden kann bald ein Gestüt eröffnen, wenn das Reitschule macht.
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