Van Holzen passen in keine Schublade
Das neue Album „Regen“ der Ulmer Rockband lässt sich musikalisch kaum verorten. Die Musiker selbst sprechen von einem „Macht-mit-uns-was-ihr-wollt“-Genre.
Das Debütalbum „Anomalie“ der Ulmer Rockband Van Holzen katapultierte sich 2017 in den deutschen Charts unter die Top 50. Musikalisch und privat hat sich bei Sänger Florian Kiesling, Bassist Jonas Schramm und Schlagzeuger Daniel Kotitschke seitdem einiges getan. Genauer gesagt ist zwei Jahre später alles anders: reifer, reflektierter – respektive „Regen“. So heißt das im April veröffentlichte zweite Album. Wer die vielen Festivalauftritte im Sommer und die große Deutschland-Tournee der Band im Herbst nicht abwarten kann, hat diesen Samstag, 1. Juni, ab 20 Uhr die Möglichkeit das Trio live im Ulmer Zelt zu sehen.
Ein echtes Heimspiel, dem die drei, die schon seit Kindestagen an gemeinsam Musik machen, gespannt entgegenfiebern. Denn im Zelt haben Van Holzen ihr aller erstes Konzert gegeben. Kotitschke: „Das ist einer der Auftritte, an die wir uns immer erinnern werden.“ Damals waren er und Kiesling noch Schüler, heute sind sie Berufsmusiker. „Nach unserem Abitur haben wir sieben Tage die Woche rund um die Uhr Musik gemacht“, erzählt Kiesling. Herausgekommen ist letztlich das zweite Album. Die Band habe sich viel Zeit genommen, um herauszufinden, was die Essenz des bisher Erlebten ist, sagt der 20-Jährige.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.