Villa am „Heiligen Berg“ abgelehnt
Gemeinderäte wehren sich gegen ein geplantes Gebäude am Martinstor.
Ein Bauvorhaben am „Heiligen Berg“ in Oberelchingen hat jüngst die Gemüter einiger Gemeinderäte erhitzt. Ein Bürger hatte den Bau eines 16 mal 16 Meter großen und drei Stockwerke hohen Flachdachgebäude am Martinstor beantragt – und ist damit gescheitert.
Der „Heilige Berg“ sei ein besonders imageprägendes und sensibles Baugebiet, argumentierte Manfred Bittner (Die Eule) in der jüngsten Sitzung des Elchinger Bauausschusses. Nicht durch seine Modernität, sondern durch die Wuchtigkeit füge sich das Gebäude nicht in die Umgebung ein. Der Bauwerber hatte dem in der Bauvoranfrage im vorigen Jahr genehmigten Gebäude noch einmal eine Ebene hinzugefügt. Die vier Ausschussmitglieder der CSU und der UFWG hielten die Änderung für akzeptabel und signalisierten ihre Zustimmung, die sechs Räte von FWE und Eule sowie Bürgermeister Joachim Eisenkolb waren dagegen.
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