IWF: Weißenhorner Narren auf Erfolgskurs
Die Mitglieder der Interessengemeinschaft Weißenhorner Fasnacht blicken auf eine Rekordsaison zurück. Doch es gab auch kritische Töne bei der Jahresversammlung.
Es brodelt hinter den Kulissen der Interessengemeinschaft Weißenhorner Fasnacht (IWF). Daniel Bestle, Abteilungsleiter der „Giggalesbronzer“, erklärte in der Jahreshauptversammlung die Ursache: Sollen doch, den Gerüchten in der Fuggerstadt zufolge, die musikalischen Narren mit ihrem Brauch, in der Nacht zum Aschermittwoch an das Untere Tor zu pinkeln, der Grund für die aufwendigen Renovierungsarbeiten am historischen Bauwerk gewesen sein.
Das Gegenteil sei der Fall, stellte Bestle klar. Selbstverständlich war diese Äußerung des Abteilungsleiters nicht ernst gemeint – schließlich hat die Faschingssaison schon seit einigen Tagen begonnen. Deswegen teilte Bestle auch in seiner gewohnt humoristischen Manier aus. „Der Urinstein der ‘Giggalesbronzer’ ist unantastbar“, sagte er energisch.
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