Tierheim-Streit: Leiterin bleibt im Amt
Die Merheit des Weißenhorner Tierschutzvereins steht offenbar hinter der Vorsitzenden Ute Prestele. Sie setzte sich bei einer Kampfabstimmung klar durch
Nach den Querelen der vergangenen Tage steuert der Tierschutzverein Weißenhoen nun wieder in ruhigeres Fahrwasser. Das war das Ergebnis einer Mitgliederversammlung mit Wahlen. Nach intensiver Diskussion wurde die kommissarische Vorsitzende Ute Prestele in einer Kampfabstimmung an die Spitze gewählt. Dabei setzte sie sich mit deutlicher Mehrheit gegen den gegen sie angetretenen Steffen Davideit durch.
70 Mitglieder des Tierheim-Vereins waren zur Versammlung erschienen. „Etwa doppelt so viele wie sonst“, stellte Prestele fest. Sie war bei den zurückliegenden Wahlen zur zweiten Vorsitzenden und Schriftführerin gewählt worden und hatte nach dem Tod der Vorsitzenden Christine Salzgeber deren Amt übernommen. In den vergangenen Tagen war Kritik an ihre, Führungsstil geäußert worden. Im Hintergrund steht die Kündigung einer Hundetrainerin, die eine zum Tierheim gehörende Wohnung gemietet hatte. Die Frau hatte auch das Notfalltelefon des Tierheims übernommen. Dieser Vertrag war ebenfalls gekündigt worden. In Folge davon stellten sich einige Tierfreunde auf die Seite der Trainerin, andere verteidigten die Entscheidungen der Heimleitung rund um Ute Prestele (wir berichteten).
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