Ein Roboter für Zuhause
Stefan Enderle entwickelt im Sendener GPS-Gelände mobile Roboter
Senden Scheinbar autonom agierende Roboter, die Dosen sortieren können, Bälle vor sich herkicken oder in Gebieten unterwegs sind, die für Menschen zu gefährlich wären – solche technischen Errungenschaften haben es Dr. Stefan Enderle angetan. Das eigene Unternehmen „qfix robotics“ konstruiert und vertreibt im Sendener GPS-Gelände Bausätze für mobile Roboter, die der Ausbildung an Schulen und Hochschulen dienen, oder entwickelt Sonderanfertigungen für Auftraggeber.
„Mich hat das Thema mobile Roboter schon immer fasziniert“, sagt Stefan Enderle, der sein großes Hobby aus Jugendtagen zum Beruf gemacht hat. Auf die Idee, Bausätze für Ausbildungszwecke oder Hobbybastler zu entwickeln, kam Enderle beim Unterrichten von Schülern und Studenten. „Ich habe als Dozent gemerkt, dass es Studenten oft schwerfällt, die Zusammenhänge zu sehen“, erklärt der Informatiker, „da wollte ich passende Lehrmittel schaffen.“ Schließlich funktionieren technische Systeme im Zusammenspiel unterschiedlicher Fächer: Kenntnisse in Elektrotechnik, Mechatronik und Programmierung sind notwendig, damit ein Roboter tut, was er soll.
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