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Neu-Ulm
03.06.2020

Wo Neu-Ulm so richtig aufblüht

Wolfgang Gaus in einer der Gerlenhofer Blühwiesen.
Foto: R-G. Ranft

Plus Erlebbarer Schutz von Insekten: Die Schutzgemeinschaft bereitet im großen Stil Flächen für Biene, Schmetterling und Co.

Die Schutzgemeinschaft für den Neu-Ulmer Lebensraum - Gau - hat in den vier Jahrzehnten ihres Bestehens viel Gutes getan an Flora und Fauna innerhalb des Stadtgebiets. Die Schutzregionen Plessenteich und Illerschleife hat sie angelegt, hunderte Nistkästen für Schleiereulen und Fledermäuse ausgebracht, Schulklassen die Natur nähergebracht. Nun hat sie sich ein weiteres Tätigkeitsfeld erschlossen: Blühwiesen zum Nutzen für Biene, Schmetterling und Co.

Blühwiesen vor den Toren Neu-Ulms

Wanderern, vor allem aber auch Radfahrern, die in diesen Frühlingswochen zwischen den Stadtteilen Finningen, Reutti und Gerlenhofen unterwegs sind, stechen allenthalben ausgedehnte schneeweiße Felder ins Auge - Blühwiesen, die auf den ersten Blick von Millionen Margeritenblüten beherrscht scheinen. Genaues Betrachten aus der Nähe offenbart erst die Vielfalt und Farbigkeit der Pflanzen. Das Saatgut, das diese Pracht erst hervorgebracht hat, finanziert der Gau mit knapp 30000 Euro. Unter den vierzig verschiedenen Blumen- und Gräserarten finden sich Schafgarbe, Glocken-, Korn- und Flockenblume, Lichtnelke und Klatschmohn, dazu Wiesenhafer, Knäuel- und Rispengras, Rot- und Wiesenschwingel, Gold- und Glatthafer. Alles verteilt auf mittlerweile gut 330.000 Quadratmeter. Möglicherweise einzigartig in Bayern.

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