Zukunft der Medizin im Schnelldurchgang
Wie die Frühjahrsakademie an der Ulmer Universität ältere Menschen für Wissenschaft begeistern will
Ein Kunstherz aus dem 3-D-Drucker wird minimalinvasiv von einem Operationsroboter in die Brust eines 89-Jährigen gepflanzt. Alltag im Krankenhaus der Zukunft? Wie weit gehen bald die Möglichkeiten der Medizintechnik? Werden wir als Patient noch von anderen Menschen gepflegt und betreut, oder gibt es nur noch die Fern-Diagnose am Tablet-Bildschirm mit den Gesundheitsdaten des Fitness-Trackers und den Online-Aufzeichnungen des smarten Kühlschranks?
Die diesjährige Frühjahrsakademie des Zentrums für Allgemeine Wissenschaftliche Weiterbildung (Zawiw) vom 27. bis zum 31. März an der Universität Ulm hat genau diese Entwicklungen zum Thema. Denn die „Zukunft der Medizin“ bietet neue Chancen, macht aber auch vielen Menschen Angst. Das Spannungsfeld zwischen „Kümmern und Kommerz“, „Wohl und Wollen“, lotet die einwöchige Akademie aus. Zu den zahlreichen Veranstaltungen haben sich bereits annähernd 600 Teilnehmer angemeldet.
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