Archäo-Akademie am urmu: Heuer geht es um Schmuck
Schmuck ist vermutlich annähernd so alt wie die Menschheit. Das urmu geht in einer Vortragsreihe der Frage nach, woher dieses Urbedürfnis sich zu schmücken kommt.
Seit tausenden Jahren schmücken sich Menschen. Durchlochte Muschelanhänger oder aus Mammutelfenbein geschnitzte Perlen, die in den Unesco-Welterbehöhlen am Rande der Schwäbischen Alb entdeckt wurden, zeugen von diesem Urbedürfnis. Die diesjährige Archäo-Akademie des Urgeschichtlichen Museums Blaubeuren (urmu) widmet sich dem Thema unter dem Titel
"Schmuck – Status und Schönheit" am Freitag, 20. Oktober, und am Samstag, 21. Oktober.
Diese Wissenschaftler kommen zur Archäo-Akademie
Den Anfang macht Professor Wulf Schiefenhövel (Max-Planck-Institut München), dessen Studien des menschlichen Verhaltens in unterschiedlichen Kulturen vielen auch aus Funk und Fernsehen bekannt sind. Unter anderen wird an diesem Tag noch Dr. Sibylle Wolf (Uni Tübingen) zu hören sein. Sie wendet sich dem Schmuck der eiszeitlichen Menschen zu. Im Seminarblock „Ganz nah dran“ ermöglichen Archäologen einen exklusiven Blick auf archäologische Originalobjekte.
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