
Grünes Licht für Wunsch von Eces Vater: Flüchtlingsheim wird abgerissen

Plus Unter Tränen hatte der Vater der getöteten Ece aus Illerkirchberg beim Bürgerdialog den Wunsch geäußert. Nun wurde einem ersten Schritt dafür grünes Licht gegeben.

Es war der bewegende Moment beim Bürgerdialog in Illerkirchberg: Der Vater der bei der Messerattacke getöteten 14-jährigen Ece wandte sich mit einer emotionalen Ansprache an die anwesenden Bürgerinnen und Bürger. Sein Wunsch und der seiner Frau: Das Gebäude, die Flüchtlingsunterkunft in der Bucher Straße, aus der der mutmaßliche Täter kam, auf seine Tochter einstach und wieder dorthin zurückging, soll abgerissen und zu "etwas Schönem" umgestaltet werden. Nun wurde einem ersten Schritt dahin grünes Licht gegeben.
Am Donnerstagabend hat sich der Gemeinderat von Illerkirchberg mit der Sache befasst. "Wir möchten das Haus so schnell wie möglich abreißen", berichtet Bürgermeister Markus Häußler (parteilos) im Nachgang der Sitzung im Gespräch mit unserer Redaktion. Und dazu habe das Gremium ihm nun die Vollmacht erteilt. Er solle nun unter dem Gesichtspunkt der Wirtschaftlichkeit ein Unternehmen damit beauftragen, die insgesamt drei Gebäude auf dem Areal plattzumachen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Wenn das Bild richtig betrachtet. Da wird also ein Flüchtlingsheim wohl mitten in einer Wohnsiedlung gebaut und die Bewohner durften mit den zumeist aus fremden Ethnien kommenden Flüchtlingen sich zusammen raufen. Was nun aber leider zu Übergriffen auf die ursprünglichen Bewohner geführt hat. Warum bringt man die Leute nicht irgendwo am Ortsrand unter, wo man das Umfeld besser kontrollieren kann, wenn es zu Unregelmäßigkeiten kommt.
Vielleicht war das Gebäude halt gerade frei, als der Bedarf aufkam.