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  3. Interview: Immer mehr Straftäter psychisch krank? Ein Gerichtspsychiater berichtet

Interview
26.05.2024

Immer mehr Straftäter psychisch krank? Ein Gerichtspsychiater berichtet

Das vom eigenen Vater getötete Mädchen in Wiblingen, die Samuraischwert-Attacke in Neu-Ulm, das Tötungsdelikt am Eselsberg und der Flaschenangriff an der B10-Unterführung: Mehrere Verbrechen sorgten zuletzt im Raum Ulm für Entsetzen, oftmals spielten psychische Ausnahmezustände eine Rolle. Gerichtspsychiater Andreas Küthmann berichtet.
Foto: Kaya/Kroha/Heckmann/Scholz

Plus Andreas Küthmann arbeitet seit Jahren als Gerichtspsychiater, zuletzt im Prozess um den Altenstadter Doppelmord. Erschrickt er manchmal, was der Mensch alles anrichten kann? Ein Interview.

Wie ist es, mit Mördern zu sprechen?

Dr. Andreas Küthmann: So wie mit jedem anderen Menschen auch. Wenn ich jemanden untersuche, bei dem dieser Vorwurf im Raum steht, versuche ich möglichst unvoreingenommen ins Gespräch zu gehen.

Wie gehen Sie dabei vor? 

Dr. Andreas Küthmann: Handelt es sich um ein gravierenderes Delikt und jemand ist in der JVA, gehe ich dorthin. Dann setze ich mich mit dem Menschen zusammen und erkläre ihm erst einmal, dass es um ein Gutachten und keine Behandlung geht. Dass alles, was er mir sagt, nicht der Schweigepflicht unterliegt. Das muss der Mensch vorher wissen. Dann frage ich meistens, wie es ihm geht. Warum er überhaupt in der Situation ist. Im Weiteren frage ich nach seiner Lebensgeschichte, seinen Vorerkrankungen, seinen Vorbehandlungen, den Konsum von Suchtmitteln sowie nach seiner Familie. Auch zu Vorstrafen, und ob er schon einmal begutachtet wurde.

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