
Lokal Seit die beiden Städte Ulm und Neu-Ulm das Donaubad übernommen haben, geht es aufwärts. Die neuen Rutschen sind ein gutes Signal.
Der neoliberale Zeitgeist spukte in den 90er-Jahren allenthalben durch Amtsstuben, Parlamente und Stadträte: Es sei allemal günstiger, schneller, moderner und überhaupt besser für alle, wenn die öffentliche Hand nicht alles selber mache, sondern sich mit privaten Unternehmern verbünde und ihre Vorhaben als "public-private-partnership" verwirkliche. Wie sehr solche Vorstellungen nicht selten in die Irre führten, zeigt das Beispiel Donaubad sehr eindrucksvoll. Ob die Freizeiteinrichtung nun Atlantis oder Wonnemar hieß und von einem schillernden Einzelunternehmer oder einer Bäder-Gesellschaft betrieben wurde, es gab ständig Ärger. Denn die Unternehmer wollten maximalen Ertrag bei minimalen Investitionen.
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