Neu-Ulmer Firma Reinz dichtet auch Wasserstoff ab
Bekannt geworden ist das Neu-Ulmer Unternehmen Reinz insbesondere als Hersteller von Zylinderkopfdichtungen. Nun nimmt die Dana-Tochter eine wichtige Hürde der Energie der Zukunft.
Wasserstoff und insbesondere grüner Wasserstoff rückt als hocheffiziente, saubere Energiequelle immer mehr in den Fokus. Als treibende Kraft der Energiewende ist grüner Wasserstoff – hergestellt aus 100 Prozent erneuerbarer Energien – ein Instrument zur Reduzierung der globalen Emissionen. Studien gehen davon aus, dass die weltweite Nachfrage nach Wasserstoff in den nächsten Jahrzehnten deutlich steigen wird. Das Neu-Ulmer Unternehmen Reinz will hier eine Schlüsselrolle spielen.
Material von Reinz aus Neu-Ulm besteht Leckageprüfung
Für energieintensive Produktionsprozesse und Transportdienstleistungen könnte grüner Wasserstoff die klimaneutrale Lösung sein. Für die Herstellung, die Lagerung und den Transport ist eine sichere Abdichtung der Produktionsanlagen und Flansche zwingend erforderlich. In speziellen Untersuchungen, einer Leckageprüfung nach Deutscher Industrienorm, hat Reinz jetzt bewiesen, dass ein spezielles Dichtungsmaterial auch für Wasserstoff funktioniert.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.