Neu-Ulmerin päppelt in Not geratene Eichhörnchen liebevoll auf
Plus Die Offenhausenerin Carla Häfner hat eine Pflegestelle für Eichhörnchen und Siebenschläfer eingerichtet. Das verrät sie über den Umgang mit den Wildtieren.
Braunes Fell, mandelförmige schwarze Augen, ein weißer Bauch und ein buschiger Schwanz, der fast so lang ist wie der Rest des possierlichen Tierchens: Eichhörnchen gehören zu den beliebtesten Gartentieren der Deutschen. Die Offenhausenerin Carla Häfner beobachtet die flinken Vierbeiner nicht nur, wenn sie durch ihren Garten huschen, sondern gibt ihnen Obdach, wenn sie in Not geraten: Sie hat eine Pflegestelle für Eichhörnchen und Siebenschläfer eingerichtet.
Wie bewegungshungrig junge Eichhörnchen sind, wird beim Blick in die zwei Meter hohe Voliere im Untergeschoss des Hauses schnell klar: Drei Eichhörnchen, alle neun bis zehn Wochen alt, warten hier auf ihre Auswilderung und klettern, auch auf begrenztem Raum, was das Zeug hält. Gegenüber steht eine kleinere Behausung, die derzeit von einem noch jüngeren Artgenossen bewohnt wird: „Cookie“ wie ihn seine menschliche Pflegemutter scherzhaft nennt, ist fünf Wochen alt und ziemlich heiß auf die Aufzuchtmilch, die Carla Häfner ihm aus einer Futterspritze zu trinken gibt.
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