Der Marktrat treibt den Glasfaserausbau in Pfaffenhofen voran
Ein Unternehmen will Glasfaserleitungen in Pfaffenhofen verlegen. Ab wann Bürgerinnen und Bürger mit dem schnelleren Internet rechnen können und was es kostet.
Zahlreiche bayerische Kommunen sind schon beim Ausbau des Glasfasernetzes dabei. Peter Reisinger, Regionalleiter Bayern beim Unternehmen Deutsche Glasfaser, verwies in der jüngsten Sitzung des Pfaffenhofer Marktrats auf die positiven Rückmeldungen, die ihm Bürgermeisterinnen und Bürgermeister in den vergangenen Jahren gegeben hätten. Die Entscheidung darüber, dass nun auch die Marktgemeinde in den Ausbau des Glasfasernetzes durch das Telekommunikationsunternehmen einsteigt, war nur noch reine Formsache. Schon bald sollen die Bauarbeiten beginnen.
"Nach den Sommerferien wollen wir mit der Nachfragebündelung starten", erklärte Reisinger das weitere Vorgehen. Bis dahin würden die Bürgerinnen und Bürger Pfaffenhofens mit ausreichend Informationsmaterial versorgt. "Danach haben die Interessenten acht bis zwölf Wochen Zeit, einen Vertrag mit uns abzuschließen." Ein Drittel der Haushalte müsste mitmachen, damit mit den Bauarbeiten begonnen werde, fuhr Reisinger fort. Aber das sei völlig unkompliziert, denn: "Diese Quote wird eigentlich immer problemlos erreicht." Aber auch wer nach den zwölf Wochen noch einen Glasfaseranschluss möchte, könnte noch mit einsteigen. Nur müsste derjenige dann eine Anschlussgebühr von 750 Euro zahlen, während Kundinnen und Kunden, die sich frühzeitig melden, den Anschluss kostenfrei erhielten.
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