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Neu-Ulm /

Lokalsport

Die Abteilungsleiterinnen Christel Schüle (li.) und Susanne Ertekin (re.) freuen sich, dass Alexander Zaiser (Mi.) jetzt die TSF trainiert. Foto: kü

Alexander Zaiser will in Ludwigsfeld etwas Wiedergutmachung betreiben

Neu-Ulm/Ludwigsfeld Es ging alles ziemlich schnell. Erst kürzlich teilte Christina Pawlick mit, dass sie aus beruflichen Gründen ihr Traineramt bei den Handballerinnen der TSF Ludwigsfeld nicht weiter ausüben kann und schon präsentierten die Abteilungsleiterinnen Christel Schüle und Susanne Ertekin gestern einen neuen Coach. Einen neuen Coach, der ein altbekannter ist: Alexander Zaiser. Er trainierte die TSF bereits in der Saison 2004/2005, musste aber mitten während der Runde beruflich nach Brasilien und konnte damit das Team nicht mehr betreuen. "Ich mache jetzt ein wenig Wiedergutmachung", freut sich Zaiser auf seinen Job beim Ludwigsfelder Regionalliga-Team.

Die Ulmerin Kerstin Hartmann (li.) und ihre Zweier-Partnerin Marlene Sinnig aus Krefeld freuten sich über Rang vier beim World-Cup in Bled. Foto: hjk

Hartmann stark wie immer und Reinelt überrascht

Bled/Köln Mit dem vierten Platz von Kerstin Hartmann und Marlene Sinnig (Krefeld) beim ersten World-Cup im slowenischen Bled und dem zweiten Rang für Max Reinelt und Lukas Müller (Düsseldorf) beim Zweier-Ranking in Köln fuhren die Asse des Ulmer Ruderclubs Donau eine gute Bilanz ein. Achter-Weltmeister Urs Käufer konnte wegen Rückenbeschwerden, die ihn im Vorlauf behinderten, die Regatta nicht beenden.

Am Samstag hieß es für die Ulmer Spieler, von den Fans Abschied zu nehmen - bis nächste Saison oder für immer, weil sie den Verein verlassen. Fotos (2): Horst Hörger

Abschied mit einem Remis und ohne Tränen

Ulm Der Saisonausklang in der Fußball-Regionalliga ging für den SSV Ulm 1846 am Samstag im heimischen Donaustadion unspektakulär, undramatisch und von vielen Fußballfreunden unbemerkt über die Bühne. Nicht einmal 1000 Zuschauer wollten dabei sein, als vor dem Spiel gegen den insolventen Absteiger 1. FC Eintracht Bamberg fast ein Dutzend Ulmer Spieler verabschiedet und Holger Betz etwas überraschend zum Spieler des Jahres gekürt wurde, als die Spatzen mit einer mäßigen Leistung nur 2:2 spielten und sich danach die restlichen Spieler, Trainer Ralf Becker und die Verantwortlichen sowie Helfer bis zur nächsten Saison verabschiedeten. Es gab keinen großen Jubel, keine Abschiedstränen und kein Wehklagen, weil ein absoluter Spitzenplatz verpasst wurde. Wer im Stadion war, freute sich bei Live-Musik der jungen Rockband In Control und Freibier, dass der SSV 46 letztlich eine gute Saison hatte und sich gegenüber dem Vorjahr um einen Tabellenplatz auf Rang sechs verbessert hat.

Der SV Illerzell behauptet seinen zweiten Tabellenplatz

Illerzell In der Fußball-Kreisliga B Iller behauptete der SV Illerzell mit einem 3:1 daheim gegen den SV Ingstetten den begehrten zweiten Rang. Theoretische Chancen auf die Relegationsrunde hat auch noch der SSV Illerberg/Thal (gestern 2:0 zu Hause gegen den TSV Kellmünz). Er muss allerdings auf einen Ausrutscher von Illerzell am nächsten Samstag in Holzschwang hoffen und gleichzeitig sein Auswärtsspiel bei der zweiten Mannschaft des SV Oberroth gewinnen.

Abstiegskampf tobt bis zum Ligafinale

Neu-Ulm Der 33. Spieltag der Fußball-Bezirksliga brachte am Tabellenende keine neuen Erkenntnisse. Die bereits totgesagten TSV Holzheim (0:1 gegen Grimmelfingen) und SV Oberroth (0:0 in Silheim / siehe Extrabericht) folgen dem SV Jungingen in die Kreisliga.

Thalfingen und Illertissen II gehen hoch

Neu-Ulm Die Würfel im Meisterschaftskampf beider Kreisliga A-Ligen sind gefallen: In der Donaustaffel hat der SV Thalfingen die Meisterschaft und damit den direkten Aufstieg in das Bezirksoberhaus durch einen 3:1-Sieg in Schnürpflingen errungen. Nach seinem 4:0-Erfolg über den TSV Dietenheim heißt der Titelträger in der Iller-Staffel FV Illertissen II. Ebenfalls fest stehen die Mannschaften, die über das Hintertürchen Relegation den Sprung in die Bezirksliga schaffen können: Der TSV Pfuhl (2:1 in Erbach) ist es auf Seiten der A Donau sowie der SC Vöhringen (1:1 in Ay), der erneut den Umweg Relegation gehen muss, in der Iller-Staffel.

Wohl dem Verein, der genügend Schiedsrichter hat! Foto: Abarr

Schiedsrichter-Mangel kostet

Neu-Ulm Teurer Denkzettel: Satte 14 436 Euro haben die Vereine des Bezirks Donau/Iller an den Württembergischen Fußball-Verband überwiesen, weil sie in der Saison 2008/2009 zu wenige anrechenbare Schiedsrichter hatten. Als anrechenbar gilt ein Schiedsrichter für seinen Klub, wenn er pro Saison eine bestimmte Mindestzahl von Spielen leitet (Erwachsene 15, Jugendliche zwölf) und wenigstens vier Schulungsabende besucht.

Zum letzten Mal in dieser Saison wollen die Spatzen heute einen Sieg feiern. Zehn Spieler werden verabschiedet, in der kommenden Runde wird es ein ganz junges Team geben. Das Finale vor dem Umbruch. Foto: Horst Hörger

Schlussstrich unter eine Saison mit Höhen und Tiefen

Ulm In der Fußball-Regionalliga geht es heute in die Schlussrunde dieser Saison. Die Mannschaft des SSV Ulm 1846 empfängt dabei um 14 Uhr im heimischen Donaustadion den 1. FC Eintracht Bamberg. Wie viel Eintracht es bei den Franken gibt, bleibt abzuwarten. Schließlich musste der Verein Insolvenz anmelden, wird die Liga verlassen und weiter unten wohl wieder neu beginnen. Für die Spatzen geht es auch nur noch darum, sich ordentlich aus der Saison zu verabschieden.

Beim Schwäbischen Bezirksturnfest in der kommenden Woche in Neu-Ulm werden auch Anmut, Beweglichkeit, Geschicklichkeit und synchrones Turnen bei den Gruppen zu sehen sein. Foto: gka
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Knapp 2000 Wettkämpfer kommen nach Neu-Ulm

Neu-Ulm Das 25. Schwäbische Bezirksturnfest vom 3. bis 6. Juni in Neu-Ulm/Pfuhl hat bereits deutliche Konturen. Der Turnbezirk Schwaben, der Turngau Iller-Donau und die beiden tragenden Vereine TSV Pfuhl und TSV Neu-Ulm haben zusammen mit dem Organisationskomitee die Voraussetzungen für diese Großveranstaltung geschaffen. Der Glanzpunkt des Turnfestes wird ohne Zweifel die Turngala am Samstag, 5. Juni (Beginn 20 Uhr), in der Pfuhler Dreifachhalle sein, denn dann gehen die besten Turner und Turnerinnen an die Geräte.

1:4 im Pokalfinale, das hat den Illertissern Michael Passer (li.) und Thorsten Rinke die Schuhe ausgezogen. Foto: hhö

Das Pokalfinale ist abgehakt

Illertissen Im letzten Saisonspiel empfängt Fußball-Oberligist FV Illertissen morgen (15.30 Uhr) den Kehler FV. Ein alter Bekannter, wenn man so will, denn beide Mannschaften trafen in der Relegation 2008 aufeinander, schafften beide den Aufstieg in die Oberliga. 4:2 gewann der FVI damals das Heimspiel und hätte vermutlich gegen das gleiche Ergebnis nichts einzuwenden. Derzeit belegt der KFV Platz zehn in der Tabelle, was er in erster Linie seiner Heimstärke verdankt. Die Illertisser waren im Dezember die erste Mannschaft, die den Schützlingen des ehemaligen Biberachers Bora Markovic eine Heimniederlage beibrachten. Trotzdem holten diese dann 30 ihrer 45 Punkte im eigenen Stadion und konnten dadurch gut den Klassenerhalt schaffen.

Silber im Teamwettkampf Kleinkaliber-liegend: Elisabeth Eiband, Sarah Zimmermann und Simone Rüggenmann.
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Großartig gelaufen

Bibertal 22 Schützen des Schützenvereins Edelweiß Bühl sind bei der Bezirksmeisterschaft gestartet. Belohnt wurde ihr Trainingsfleiß mit großartigen Platzierungen und teilweise tollen Ergebnissen. Die Bühler holten insgesamt zwölf Mal Edelmetall.

Auch die Silheimer haben das rettende Ufer in der Bezirksliga noch nicht hundertprozentig erreicht. Deswegen wollen sie bestens zusammenhalten und am Sonntag die Partie gegen den SV Oberroth siegreich beenden. Foto: Horst Hörger
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Rest kommt erst gegen 20.45 Uhr

Silheim/Oberroth Für den FC Silheim schrillen in der Fußball-Bezirksliga noch immer die Alarmglocken. Daher sollen am Sonntag (15 Uhr) im Heimspiel gegen den befreundeten SV Oberroth drei Zähler her, um das Saisonfinale in der darauf folgenden Woche einigermaßen entspannt angehen zu können.

Rest auf der Seite kommt sehr spät (22.30)

Ulm D..

So jubelten die Illertisser Spieler, nachdem sie im Halbfinale des WFV-Pokalwettbewerbs den Drittligisten 1. FC Heidenheim mit 1:0 bezwungen hatten. Im Endspiel heute gegen den VfR Aalen wollen sie nach Möglichkeit wieder jubeln. Foto: Horst Hörger

Illertisser haben gegen Aalen nicht die Hosen voll

Illertissen Heute um 19 Uhr findet im Ulmer Donaustadion aus Sicht des FV Illertissen das Topspiel des Jahres, wenn nicht gar der letzten Jahrzehnte statt. Im Finale um den WFV-Pokal trifft der Fußball-Oberligist auf den Regionalligameister und Aufsteiger in die dritte Liga, VfR Aalen. Das Reizvolle daran ist nicht nur der mögliche Gewinn des Pokals, sondern der damit verbundene Einzug in die erste Hauptrunde des DFB-Pokals. Im besten Fall würden dann sogar Gegner wie Bayern München, Schalke 04, VfB Stuttgart oder andere Erstligisten warten.

Der Illertisser Edwin Schmuck sorgte beim diesjährigen Turnier im Oberelchinger Klosterhof nicht für ganz großes Aufsehen.

Diesmal bleibt Afflerbach fehlerfrei und ist schnell

Oberelchingen Der Klosterhof hat sein Pfingstreitturnier wieder - und es war klasse: Strahlendes Frühlingswetter, glänzende Zuschauerzahlen, spannende Prüfungen. Mit dem Großen Preis fand das Turnier einen würdigen Abschluss und einen neuen Sieger: Der 23-jährige Patrick Afflerbach vom RV Königsbrunn Gut Fohlenhof ließ im letzten Ritt der Siegerrunde alle Konkurrenten hinter sich.

Silheim II ganz souverän

Neu-Ulm In den Fußball-Kreisligen gab es an Pfingsten nur ein dünnes Programm. Voll gespielt wurde nur in der B5. Dabei untermauerte der FC Silheim II seine souveräne Spitzenstellung mit einem sicheren 4:0-Erfolg beim SV Westerheim II.

Die C-Junioren von Wooden Valley Canberra/Australien (in Rot, hier im Spiel gegen den FSV Frankfurt) mussten beim Vöhringer Turnier trotz allen Kampfes bereits in der Vorrunde die Segel streichen. Fotos (4): alfa
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Starkes Teilnehmerfeld und massig Zuschauer

Vöhringen Jede Menge Tore, toller Offensivfußball und Hochkaräter wie 1899 Hoffenheim oder der TSV 1860 München waren die Garanten für ein erfolgreiches Fußball-Pfingstturnier am Wochenende im Vöhringer Sportpark.

Als Emrah Akgün (Zweiter v.li.) das 1:0 erzielte, war den Wiblingern noch zum Jubeln zumute. Foto: hhö
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Trainer weg und keine Punkte gesammelt

Ulm-Wiblingen Offenbar völlig überraschend für alle hat der Trainer von Fußball-Landesligist TV Wiblingen, Bernd Pfisterer, am vergangenen Freitag nach dem Training mitten im dicksten Abstiegskampf das Handtuch geworfen, weil er mit der Haltung einiger Spieler und des Vereins nicht einverstanden war.

Oberroth kann sich kaum noch retten

Neu-Ulm Pfingsten brachte in der Fußball-Bezirksliga Klarheit: Neben dem definitiv abgestiegenen SV Jungingen haben der SV Oberroth und der TSV Holzheim (siehe Extrabericht) nur noch theoretische Chancen auf den Ligaverbleib. Oberroth verlor gegen den TSV Blaubeuren 2:3 und liegt zwei Spieltage vor Schluss sechs Zähler hinter dem rettenden Ufer zurück. Beim TSV Holzheim ist die Lage bei nur einem Zähler mehr kaum besser. Gegen den letzten direkten Abstiegsplatz kämpfen sechs Teams. Dabei siegten der FV Bellenberg (1:0 in Staig), die SF Illerrieden (2:1 gegen Jungingen) und der SC Türkgücü Ulm (2:1 gegen Weißenhorn).

Hatte seinen ersten Einsatz im Regionalliga-Team des SSV Ulm 1846 und rettete seiner Mannschaft in Frankfurt mit seinem Treffer in der 70. Minute gleich das Unentschieden: David Braig (hier im A-Junioren-Trikot). Foto: Horst Hörger

Des einen Freud und des anderen Leid

Frankfurt Im vorletzten Spiel einer Saison mit vielen Aufs und Abs sowie zahlreichen aufsehenerregenden Ereignissen - an erster Stelle ist da wohl der Rauswurf der in den Wettskandal verwickelten Davor Kraljevic, Marijo Marinovic und Dinko Radojevic zu nennen - kam Fußball-Regionalligist SSV Ulm 1846 am Pfingstsamstag zu einem 2:2 bei Eintracht Frankfurt II. Ein besonderes Spiel war es auf jeden Fall für einen Youngster: David Braig. Der A-Junior war in der 54. Minute für Mario Schmidt eingewechselt worden und erzielte 16 Minuten später per Abstauber nach einem Schuss von Manuel Müller den 2:2-Ausgleich. Besser kann ein Einstand kaum sein.