Rupprecht Lange siegt im AOK-Lauf
Laufen ist in, das erlebten auch die Organisatoren des 2. Ulmer Stadtlaufs. Der Zuspruch der aktiven Läufer war sehr groß und wäre sicher noch größer gewesen, wenn nicht Pfingsten gewesen wäre.
Aber beim Lauf der Asse fanden sich doch an die 10 000 Zuschauer am Rand der Strecke, vor allem aber auf dem Münsterplatz ein. Sie feuerten die Läufer an. Wie berichtet, waren die Afrikaner, vor allem die Kenianer, eine Klasse für sich. Am besten drauf war der erst 19-jährige Patrick Kimeli, der den 10 000 Meter-Lauf in 28:40 Minuten gewann.
Doch was wäre so eine Laufveranstaltung ohne die Teilnehmer, die nicht zu den Allerbesten zählen? Zu diesen gehörte am Sonntag auch Beate Roth vom SSV Ulm 1846. Sie wurde in der Frauenwertung in 41:19 Minuten Sechste und Letzte. Für sie, die schon zweimal den Einstein-Marathon gewann, war die Strecke einfach zu kurz.
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