Wanzke wieder vor Seitz
Neu-Ulmer Frauen dominieren Weltcup
Auf der bisher schwersten und längsten Weltcup-Strecke im oberitalienischen Pisogne unterstrichen die Frauen des DAV Neu-Ulm ihre weltweite Ausnahmestellung im Inline-Slalom.
Furios startete als drittletzte Läuferin Marina Seitz auf die mit 46 Toren bestückte Strecke. Sie wurde mit der besten Zwischenzeit gemessen, musste dann aber ihrem hohen Tempo Tribut zollen und konnte nach einem groben Fehler immerhin akrobatisch einen Sturz vermeiden. Am Ende stand für sie nach dem ersten Lauf der dritte Rang mit einem Rückstand von lediglich sechs Hundertstel auf die zweitplatzierte Manuela Schmohl vom SC Unterensingen. Eine Klasse für sich war erneut Ann Krystina Wanzke, die sich trotz einer nicht ganz optimalen Fahrt mit einem Vorsprung von vier Hundertsteln an die Spitze setzte. Im zweiten Durchgang setzte Seitz alles auf eine Karte und legte mit einem fantastischen Lauf eine Fabelzeit vor. Die war von Schmohl nicht zu gefährden und der Neu-Ulmer Weltcupsieg war damit bereits sicher. Ihre Vereinskollegin Wanzke ging auf Nummer sicher. Die Zeit von Seitz erreichte auch sie nicht, aber ihr Vorsprung reichte und nach dem zweiten Sieg im zweiten Weltcup der Saison liegt die Neu-Ulmerin natürlich auch in der Gesamtwertung vorne. Allerdings nimmt Wanzke am nächsten Rennen im spanischen Villalbino nicht teil.
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