Im Ziel platt, aber glücklich
Der Ulmer Patrick Simon landet in Australien im Mittelfeld und ist
Von Stefan Kümmritz
Nach fünf Stunden und 36 Minuten hatte die Quälerei ein Ende. Aber Patrick Simon hat diese gerne auf sich genommen und lief schließlich glücklich ins Ziel. Der Ulmer hatte bei der Triathlon-Weltmeisterschaft 70.3 (Ironman) in Australien 1,9 Kilometer Schwimmen, 90 Kilometer Radfahren und 21,0975 Kilometer Laufen (Halbmarathon) am Stück hinter sich gebracht und unter den 3000 Startern einen Platz im Mittelfeld belegt. Mehr war nicht drin, denn es waren viele Profis am Start, und Simon war nicht so fit, als dass er an die fünf Stunden, die er sich vorgenommen hatte, hätte herankommen können. Nach 5:36 Stunden hatte er die Strapazen hinter sich gebracht und suchte an der Sunshine Coast Abkühlung im Meer.
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