TSV Langenau ist im Pokalfinale die effektivere Mannschaft
Der 5:2-Sieg von Langenau gegen Srbija Ulm fällt zu hoch aus.
Zu deutlich ist der Sieg des TSV Langenau im Finale des Bezirkspokals ausgefallen. Beim 5:2 des Tabellenzweiten der Fußball-Bezirksliga über den gleichklassigen FC Srbija Ulm machte auf dem Platz von Silheim vor allem die enorm hohe Fehlerquote der Ulmer den Unterschied. Die leisteten sich teilweise haarsträubende Patzer in der Abwehr sowie eine stattliche Anzahl an leichten und damit unnötigen Abspielfehlern.
Dabei hatte Srbija vor den rund 500 Zuschauern losgelegt, dass einem um die Langenauer Angst und Bange wurde. Aggressiv und hoch pressend ließen die Ulmer ihrem Gegner praktisch keine Möglichkeit zur Entfaltung. Langenau erwies sich in dieser Anfangsphase des insgesamt sehenswerten Finales dafür als gnadenlos effektiv. Bei der ersten vielversprechenden Szene des TSV konnte Jannik Kräutter nur durch ein Foulspiel im letzten Moment gestoppt werden. Der überragende Ex-Illertisser Dominik Trautmann verwandelte den fälligen Strafstoß sicher zum überraschenden 0:1 (9.). Als Trautmann wenig später sogar noch zum 0:2 abgestaubt hatte (12.), war der Spielverlauf bis zu diesem Zeitpunkt ziemlich auf den Kopf gestellt. Vor der Pause hatte Srbija zudem Glück, dass ein 30-Meter-Freistoßgeschoss von Tim Leibing keinen weiteren Schaden anrichtete, zumal Torhüter Mario Divkovic der Ball durch die Hände rutschte (24.).
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