Autounfall, explodierter Grill, Zelt-Klinik: So üben DRK-Azubis in Ulm
Plus Mehr Verletzte als Helfer sind im Rettungsdienst eher ungewöhnlich. Die Auszubildenden zum Notfallsanitäter sind auch dem gewachsen. Über eine besondere Übung.
Die Übung am Samstag auf dem Ulmer Eselsberg war ein Stresstest für die Auszubildenden zum Notfallsanitäter an der DRK-Landesschule in Ulm. Mehr Verletzte als Helfer: So etwas ist im Rettungsdienst eher ungewöhnlich. Drei Herausforderungen warteten. Zwei davon zur gleichen Zeit.
Die ganze Woche über war der sogenannte Massenanfall von Verletzten Thema im Unterricht des dritten Lehrjahres. Mit einer großen Übung wurde überprüft, ob der Unterrichtsstoff sitzt. Klassenlehrerin Nadja Übelhör zeigte sich am Nachmittag zufrieden. Insgesamt 133 Frauen und Männer waren dabei, darunter 37 Mimen, die die Verletzten spielten. Die Feuerwehr und Ehrenamtliche des Ulmer DRK unterstützten. Im Rahmen des 5G-Forschungsprojektes Rettungsbürger flogen mehrere Drohnen über der Einsatzstelle. Beim Projekt geht es um den Einsatz moderner Technologien zum Schutz von Menschenleben.
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