Neues Haus für Tauben am Ulmer Hauptbahnhof soll Ärger über Kot lindern
Plus Tauben sorgen für Beschwerden in der Ulmer Innenstadt. Nun will die Stadt den Vögeln eine Heimat bieten. Doch reicht ein einziger Standort dafür aus?
Das Problem ist in Ulm an vielen Ecken zu erkennen: Sonnenschirme werden immer öfter zu "Kackschirmen". Rund um den Albert-Einstein-Platz ist das besonders gut zu sehen. Auch im Abgang zur Passage erleichtern sich die Tiere gerne direkt am Albert-Einstein-Zeitstrahl. Außerdem hängt ihnen das Gerücht nach, sie würden Krankheiten übertragen. Allerdings ist Letzteres ein urbaner Mythos. Das Problem des "Hungerkots" allerdings nicht.
Eine gesundheitliche Gefährdung durch Tauben ist nicht größer als die durch Zier- und Wildvögel. Diese Aussage wurde 1997 durch das heutige Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärmedizin bestätigt. Das ändert aber nichts an ihrem Spitznamen "Ratten der Lüfte". Nun will die Stadt Ulm die Tiere besser versorgen - was nicht einfach wird.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.