Jetzt geht es bei den Planungen für die Landesgartenschau ans Eingemachte
Plus Viele Ideen gibt es schon, manche sind bereits wieder vom Tisch. Nun sollen Planer Vorschläge für die Landesgartenschau 2030 in Ulm machen. So geht es weiter.
Die Landesgartenschau soll die graue Autoschneise B10 durch einen grünen Streifen ersetzen. Viele Ideen sind aufgeploppt, manche sind schon jetzt beerdigt oder sehr unrealistisch geworden. Was wird wirklich kommen? Eine erste Antwort sollen Planerinnen und Planer geben, die Vorschläge für Ulm abgeben. So geht es weiter.
42 Hektar groß ist die Fläche, beinahe so viel wie 60 Fußballfelder. Nicht nur wegen dieser Größe, sondern auch wegen der Auswirkungen auf die Stadt sehen die Verantwortlichen im Rathaus eine extrem anspruchsvolle Aufgabe. Baubürgermeister Tim von Winning spricht vom größten Wettbewerb in seinem Berufsleben. Bis Ende des Monats müssen die Bewerbungen eingehen. Sechs Büros hat die Stadt direkt eingeladen, maximal 30 dürfen insgesamt teilnehmen. Sie werden am 12. September ausgewählt. Ende Januar 2023 müssen die Wettbewerbsarbeiten bei der Stadt abgegeben werden, am 10. und am 11. März tagt ein mit teils externen Fachleuten besetztes Preisgericht.
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