Leléka im Ulmer Zelt: ein Abend zwischen Melancholie und Hoffnung
Plus Das ukrainische Jazz-Quartett Leléka berührt im Ulmer Zelt mit sanften und heiteren Klängen. Dem Publikum gibt Sängerin Viktoria Leléka eine Botschaft mit.
Es versprach ein emotionaler Abend zu werden. Über dem Ulmer Zelt wehten ukrainische Flaggen, drinnen warteten die Kulturbeflissenen auf den Auftritt des multikulturellen Jazz-Quartetts Leléka. Die neue künstlerische Leiterin des Ulmer Zelts, Cordula Baier, kündigte gleich zu Beginn einen "Einblick in die ukrainische Seele" an. Dieser Abend sollte aber nicht nur dem kurzweiligen Eintauchen in slawisch-jazzige Klänge dienen.
Auch der karitative Aspekt kam nicht zu kurz. Pro verkaufter Karte gingen fünf Euro an den ukrainischen Open-Verein Ulm/Neu-Ulm. Ein Beitrag, wenn auch ein kleiner, sollte es sein für die Ukrainer, die in diesen Tagen so viel leiden müssen. Viel Geld kann jedoch nicht zusammen gekommen sein, das Ulmer Zelt war an diesem Abend nur spärlich besetzt. Gegen Ende des Konzerts rief Sängerin Viktoria Leléka die Zuschauerinnen und Zuschauer dazu auf, mehr zu spenden, denn jeder Euro zähle.
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