Mit Biss und feinem Auge: Günter Schrem zeigt Werke in der Künstlergilde
Plus Werke aus 35 Jahren: Günter Schrem aus Elchingen zeigt in der Ulmer Künstlergilde Gemälde und Fotografien - und kritisiert dabei die Kunst des Ai Weiei.
Die Wände in den Räumen der Ulmer Künstlergilde sind reichlich kahl, auf dem Boden liegen ein paar Bilder, die Mitglieder des Hauses gemalt haben. Der Ausstellungsraum bietet ein recht trauriges Bild. Und doch ist Leben in der "Bude" – zumindest in den großen Schaufenstern. Dort stellt der Elchinger Günter Schrem, früher lange Jahre Mitglied der Künstlergalerie und nun nach einer Pause seit Jahresbeginn wieder, Fotografien und Gemälde aus seiner 35-jährigen Schaffensperiode als Künstler aus.
Insbesondere seine fotografischen Arbeiten ziehen die Blicke des Betrachters auf sich, denn sie erzählen Geschichten oder machen auf gesellschaftliche, soziale beziehungsweise auch politische Missstände aufmerksam. Sie sind hauptsächlich in den vergangenen Jahren entstanden, während sich Schrem in den ersten Jahren seines Daseins als Künstler der Malerei widmete. Da überzeugt er bei seinen vorwiegend abstrakten Bildern mit einer äußerst harmonischen Farbgebung.
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