Nach Marken-Streit: Was im Ulmer Verschwörhaus jetzt geboten ist
Fashion-Lab, 3D-Drucker und ein Möglichkeitsraum: Im Ulmer Verschwörhauses soll sich ein „urbaner Innovationsraum“ etablieren.
Nach einem Streit um die Marke Verschwörhaus, der in einem Umzug des Ursprungs-Teams auf die andere Donauseite ins frühere Sport-Sohn-Stammhaus mündete, hat sich die Aufregung gelegt. Am alten Stammsitz wurde jetzt ein neues Programm vorgestellt.
Ziel ist es, das Haus als Treffpunkt und „urbanen Innovationsraum“ für die gesamte Stadtgesellschaft zu etablieren. „Neben eigenen Angeboten sind wir auch offen für die Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern. Das haben bereits die rund 210 Veranstaltungen gezeigt, die im letzten halben Jahr im Verschwörhaus stattgefunden haben und zum Teil auf großes Interesse gestoßen sind“, berichtet Bernd Leitner, Leiter des Verschwörhauses.
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