Party pur mit dem Lumpenpack
"Das Lumpenpack" holt seinen lange verschobenen Auftritt im Ulmer Roxy nach. Die Fans haben richtig Lust zu feiern.
Wer noch immer daran zweifelte, ob die Stimmung bei Konzerten nach der Corona-Pandemie jemals wieder so werden kann wie zuvor, der wird bei Auftritten des Lumpenpacks eines besseren belehrt. Vor der Bühne tanzen und singen Menschen ausgelassen im Konfettiregen, in Moshpits oder einer "Wall of Hüpf" (die Lumpenpack-Version der Wall of Death) geben die Fans im Ulmer Roxy alles und können sowieso alle Songs mit den pseudointellektuellen Texten auswendig mitgrölen.
Lumpenpack-Bassistin kommt aus Blaustein
Das Lumpenpack sind ursprünglich Maximilian Kennel und Jonas Frömming, ehemals Poetry-Slammer, inzwischen als fünfköpfige Band unterwegs. Die Bassistin Lola Schrode stammt übrigens aus Blaustein. Als Studenten haben sich Kennel und Frömming zusammengetan, heute sind sie über 30, haben die Uni längst verlassen, bedienen aber immer noch das studentische Millieu. Ein bisschen Kapitalismuskritik, ein bisschen Warnen vor dem Klimawandel und ein bisschen Jammern darüber, dass alle Freunde Lehrer geworden sind.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.