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Ulm
28.03.2023

Forschende schlagen Alarm: So schadet Mikroplastik dem Darm von Seevögeln

Ein Corysturmtaucher im Flug. Vögel wie diese können langfristig von Mikroplastik geschädigt werden
Foto: Dr. Christopher Pham, Universität der Azoren

Neue Studie der Uni Ulm: Winzige Plastikteilchen können langfristig Folgen haben, da eine Anreicherung der Schadstoffe über die Nahrungskette zu erwarten ist.

Je mehr Mikroplastik im Darm von Seevögeln ist, desto mehr verändert sich die mikrobielle Vielfalt, mit der Folge, dass vorteilhafte, "gute" Bakterien abnehmen und Krankheitserreger sowie antibiotikaresistente und plastikabbauende Mikroben zunehmen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie am Darmmikrobiom von Wildvögeln. Die Untersuchung von Forschenden der Universität Ulm und von Partnern aus Portugal und Kanada wurde in der Fachpublikation Nature Ecology & Evolution veröffentlicht. 

Abschnitt des Magen-Darm-Trakts eines Seevogels, in dem man Mikroplastikpartikel mit bloßem Auge erkennen kann.
Foto: Yasmina Rodriguez,

Mikroplastik im Meer – ein offenbar unterschätztes Problem

Die Verschmutzung der Umwelt durch Mikroplastik, also Plastikteilchen, die kleiner als fünf Millimeter sind, ist ein hochaktuelles Problem. Dieses Plastik – oft durch den Zerfall größerer Kunststoffteile entstanden – taucht inzwischen überall auf. Sogar in der Tiefsee und abgelegenen Gegenden wie der Antarktis konnte Mikroplastik nachgewiesen werden. Noch gibt es kaum wirkungsvolle Maßnahmen, um die weltweite Verschmutzung mit Mikroplastik systematisch einzudämmen oder zu bekämpfen. 

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