
Ulmer Professor macht Batterieforschung für alle verständlich

Plus Ihm geht es ums Entwicklen und Erklären: Maximilian Fichtner ist der wohl bekannteste Forscher seines Fachgebiets. Wo er Fehler der Wissenschaft sieht.
Maximilian Fichtner ist geschäftsführender Direktor des Helmholtz-Instituts Ulm, Professor für Festkörperchemie an der Universität Ulm – und in den sozialen Netzwerken eine feste Größe, wenn es ums Erklären von Wissenschaft und Forschung geht. In der Kulturnacht am Samstag, 16. September, wird der gebürtige Kurpfälzer von Wolf-Peter Schwarz mit dem "Ulmer Köpfchen" ausgezeichnet, das in seiner zweiten Auflage unter dem Motto steht "Mit Köpfchen in die Zukunft".
Dass das "Köpfchen", das sich Fichtner künftig ans Revers stecken kann, aus Birnbaumholz ist, liegt nicht nur daran, dass regionales Holz verwendet wird. "Etwas in der Birne haben" ist auch ein Ausdruck für einen Menschen, der ziemlich viel Grips hat. Fichtner gehört zu den führenden Köpfen im Bereich der Batterieforschung und dürfte auch Deutschlands bekanntester Batterieforscher sein. Medien bezeichneten den Sprecher des Batterie-Exzellenzclusters POLIS bereits als "Batterie-Papst" – was Fichtner kritisch sieht. Er sagt: "Das bin ich mit Sicherheit nicht."
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