Probealarm: Wie gut klappt die Warnung im Kreis Neu-Ulm?
Nicht erschrecken, wenn am 8. Dezember plötzlich Sirenen heulen. Beim zweiten bundesweiten Warntag wird getestet, ob die Warnungen im Ernstfall bei der Bevölkerung ankommen.
Würden im Ernstfall die deutschen Warnsysteme funktionieren? Das soll am 8. Dezember gestestet werden. Am Donnterstag findet der zweite bundesweite Warntag statt. Auch im Landkreis Neu-Ulm werden Sirenen heulen. Alle seine Städte, Märkte und Gemeinden werden mitmachen.
Kreisbrandrat Dr. Bernhard Schmidt erklärt: „Am Warntag werden die technischen Abläufe im Fall einer Warnung und auch die Warnmittel selber auf ihre Funktion und auf mögliche Schwachstellen hin überprüft. Außerdem sollen die Menschen in Deutschland über die Warnung der Bevölkerung informiert und damit für Warnungen sensibilisiert werden.“ Ab 11 Uhr aktivieren die beteiligten Behörden und Einsatzkräfte unterschiedliche Warnmittel wie zum Beispiel Radio und Fernsehen, digitale Stadtanzeigetafeln, Social Media oder Warn-Apps. Öffentliche Sirenen gibt es im Landkreis Neu-Ulm nach Auskunft von Kreisbrandrat Schmidt 108 Stück. Die Stadt Vöhringen wird auch die mobile Sirene der Feuerwehr Illerberg-Thal testen.
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