Neuburger Schloßfest verärgert Anwohner
Plus Schloßfest bedeutet für Neuburg Ausnahmezustand. Ein Umstand, mit dem nicht alle Anwohner einverstanden sind. Was ein Bürger des Abschnitts „Zur Hölle“ fordert.
Das Schloßfest rückt näher, neun Tage sind es noch bis zur Eröffnung. Doch bevor das Spektakel in der Oberen Altstadt beginnt, liegt Ärger in der Luft. Mit einer E-Mail hat sich ein Anwohner des Wegeabschnittes „Zur Hölle“, der seinen Namen hier nicht lesen will, an die Neuburger Rundschau gewandt.
Darin wirft er die Frage auf, warum die rund zehn Bewohner des Teilstückes nicht genauso behandelt werden, wie die Anwohner der Oberen Altstadt – sprich: Warum sie nicht ebenfalls freien Eintritt bekommen. Schließlich, so das Argument, befinde sich die „Hölle“ am Nadelöhr und damit an einem der drei Hauptzugänge zum Schloßfest. „Der Besucherstrom staut sich vor dem Einlass, die Bewohner haben Probleme ihre Anwesen mit dem Auto zu erreichen und parken teilweise außerhalb des Stadtzentrums“, heißt es in der Nachricht. Auf Nachfrage bekräftigt der betroffene Anwohner seine Beschwerden: „Wir müssen zum Teil die Einkäufe mit Kindern auf dem Arm von der Schlösslwiese zu den Häusern schleppen.“
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