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Baumproblem
06.11.2014

Viel Ärger um 23 Pappeln

Bäume bieten in Neuburg immer wieder Konflikt- und Gesprächsstoff. Die einen sehen in ihnen eine Gefahrenquelle, andere wollen sie um jeden Preis erhalten. Diskutiert wurde schon über die Bäume an der Münchner Straße (links), auf dem Karlsplatz (oben), am Schwalbanger (Mitte) und am Donaukai (unten rechts).
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Bäume bieten in Neuburg immer wieder Konflikt- und Gesprächsstoff. Die einen sehen in ihnen eine Gefahrenquelle, andere wollen sie um jeden Preis erhalten. Diskutiert wurde schon über die Bäume an der Münchner Straße (links), auf dem Karlsplatz (oben), am Schwalbanger (Mitte) und am Donaukai (unten rechts).

An der Allee entlang der Münchner Straße sollen zwischen fünf und sieben Pappeln gefällt werden. Nicht jeder Stadtrat hält die Argumente für überzeugend

Es geht um 23 Pappeln, die die Geister scheiden. Sie stehen entlang der Münchner Straße, wohl schon 70 Jahre oder noch länger. Jedenfalls sind sie in die Jahre gekommen und neben einigen Anwohnern fürchtet auch so mancher Stadtrat um deren Sicherheit. Gerade, da bei der letzten Sturmnacht Äste heruntergebrochen sind. Schon einmal haben die Mitglieder des Bauausschusses über die Zukunft der Bäume diskutiert, damals wurde entschieden, dass die Pappeln und ihre Standfestigkeit erst von einem Fachmann untersucht werden sollen. Das Ergebnis hat Christian Smyczek von der Stadtverwaltung gestern Abend präsentiert. Demnach sollen fünf Bäume gefällt werden, das habe die Untersuchung mit einem sogenannten Resistograph ergeben. Auch alle anderen Pappeln, betonte Smyczek, werden weiterhin wachsam beobachtet: „Die Lebenserwartung ist nicht mehr allzu lange.“ Außerdem handle es sich entlang der Münchner Straße um einen „äußerst sensiblen Bereich“. Die anderen 18 Bäume sollen nach Empfehlung von Christian Smyczek stark zurückgeschnitten werden. Während Stadträtin Anita Kerner (FW) für den Erhalt der Bäume kämpfte und – sollten sie dennoch gefällt werden – für möglichst große Ersatzbäume plädierte, führt für Alfred Hornung (CSU) kein Weg an einem schrittweisen Ersatz der Pappeln vorbei: „Ich würde nicht um jeden einzelnen Baum kämpfen, irgendwann müssen sie doch weg.“

Während Oberbürgermeister Bernhard Gmehling die Bedenken von Anliegern anführte, brachte Paul Leikam, bei der Stadt zuständig fürs Abwasser, ein weiteres Problem zur Sprache: Die Wurzeln der Pappeln gefährden den Abwasserkanal. „Wir haben wirklich ein Problem, ich kann das nicht verantworten“, so Leikam gestern im Bauausschuss. Sollten neue Bäume gepflanzt werden, könnten entsprechende technische Vorkehrungen getroffen werden, damit der Kanal nicht wieder in Mitleidenschaft gezogen wird, erklärte Smyczek.

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