Tausende Kaninchen richten großen Schaden in Ingolstadt an
Plus In Ingolstadt gibt es zu viele wilde Kaninchen. Sie buddeln, nagen, zerstören und sorgen für Gefahren. Die Stadt stößt beim Kampf dagegen an ihre Grenzen.
Die Gartler haben sich verbarrikadiert. Haben Draht gekauft, ihre Sträucher, ihre Tulpen, ihre Tomatenpflanzen, ihre Gemüsebeete umzäunt, den Draht eingegraben tief in die Erde, teils eineinhalb Meter ragt er in die Höhe. „Wie Fort Knox“, sagt Karin Nuber. Sie hat bereits seit 18 Jahren einen von 135 Schrebergärten in einer Ingolstädter Kleingartenanlage und ihr geht es wie allen anderen Gartenbesitzern dort auch: Bevor die Blumen in ihrem Garten auch nur zu blühen beginnen konnten, waren viele von ihnen schon abgefressen. Von unzähligen Kaninchen.
Von einer Plage ist die Rede. Das wollen die Gartler nicht länger hinnehmen. Sie wollen, dass die Kaninchen „aus der Natur genommen werden“. So jedenfalls formuliert es Michael Nuber, Vorsitzender des Kleingartenvereins an der Münchner Straße und Ehemann von Karin Nuber. Doch er sagt auch: „Uns liegt es wirklich fern, dass wir die Kaninchen ausrotten wollen. Ich mag die Hasen ja auch.“
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Kaninchen sind keine Nagetiere.
Recherche ist kein französischer Frauenname..