Eine „geschicktere Lösung“ für das Feuerwehrhaus
Bergheims Bürgermeister rückt von seiner Idee ab, ein gemeinsames Domizil für die Wehren aus Bergheim und Unterstall in Bergheim zu bauen. Statt dessen soll es zwischen den Orten stehen, damit beide denselben Weg haben
Bürgermeister Tobias Gensberger lässt nicht locker. Er ist davon überzeugt, dass ein gemeinsames Feuerwehrgerätehaus für die Wehren aus Bergheim und Unterstall die beste und zukunftsfähigste Lösung sowohl für die Aktiven als auch für die Gemeinde ist. Und deshalb sucht er nach immer neuen Lösungen, um die Gegenargumente Stück für Stück entkräften zu können.
In der Gemeinderatssitzung am Montag hat er denn auch eine „geschicktere Lösung“ im Hinblick auf den Standort präsentiert. Denn mit dem ursprünglichen Vorschlag, das neue Feuerwehrhaus am Ortseingang von Bergheim zu bauen, stieß er vor allem bei den Unterstallern auf Gegenwind. Die müssten, wenn es im Umfeld ihres Dorfes einen Einsatz gibt, erst nach Bergheim rausfahren und dann wieder zurück nach Unterstall – was ihrer Meinung nach in den vorgegebenen zehn Minuten kaum möglich wäre. Unterstalls Kommandant Robert Meyr wagte die Prognose, dass unter diesen Voraussetzungen seine Männer wohl ihr Ehrenamt an den Nagel hängen.
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