Böse Überraschung auf dem Nachhauseweg
Neuburg Das Tatmuster war ganz ähnlich wie bei aktuellen, dramatischen Vorfällen, die wiederholt in Deutschland passiert sind: Zwei junge Neuburger und ein Spezl aus einer nördlichen Landkreisgemeinde haben am 1. November 2009 gemeinsam zwischen Sèter-Platz und Rosenstraße einen 19-jährigen Neuburger niedergeschlagen und ihn mit Füßen getreten.
Als der Fall gestern vor dem Amtsgericht Neuburg verhandelt wurde, sah nicht nur Anklagevertreter Franz Burger Parallelen zu ähnlich gelagerten Fällen wie etwa dem des Geschäftsmanns Dominik Brunner. Er hatte traurige Berühmtheit erlangt, als er am S-Bahnhof München-Solln hat sterben müssen, weil er von Jugendlichen niedergestiefelt worden war.
Das Neuburger Opfer und sein Bruder, der ihm an jenem 1. November zur Hilfe eilte, hatten mehr Glück im Unglück. Zwar wurden beide nicht unerheblich verletzt, doch trugen sie keine bleibenden Schäden davon. Prellungen, Kopfplatzwunde, Blutergüsse und ein komplizierter Verrenkungsbruch an der rechten Hand des einen sind inzwischen gänzlich verheilt.
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