Corona macht keinen Halt vor Neuburger Ordenspforten
Plus In den Neuburger Klöstern sind die Auswirkungen der Corona-Pandemie im Alltag zu spüren. Wie die geltenden Beschränkungen die Ordensfrauen treffen und wie die Schwestern mit der Situation umgehen.
Das Klosterleben ist ein Leben für und in der Gemeinschaft. Besonders Hilfsbedürftigen und Alten greifen die Schwestern unter die Arme. Aber ein solcher Dienst an den Mitmenschen ist in Zeiten von Corona schwierig. Die verhängten Beschränkungen und Schließungen stellen die Ordensgemeinschaften vor Herausforderungen.
Im Neuburger "Haus der Begegnung" ist es ruhig geworden
Im „Haus der Begegnung“, wie das Exerzitienhaus der Congregatio Jesu an der Luisenhöhe in Neuburg genannt wird, ist es ruhig geworden. In der Corona-Krise sind dort keine Begegnungen und kein Austausch mehr möglich. Das Bildungszentrum sei schon längst geschlossen und alle Kurse und Fortbildungen gestrichen, sagt Oberin Schwester Monika Glockann. Deshalb seien derzeit auch keine Gäste mehr anzutreffen.
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