Damit der Kirchplatz in Wagenhofen „was hermacht“
Plus Nach Rohrenfels soll auch der Kirchplatz in Wagenhofen verschönert werden. Welche Ideen die Arbeitsgruppe dafür gesammelt hat.
Ein asphaltierter Platz, der teilweise aufgerissen und ohne erkennbare Struktur ist – so sieht im Augenblick der Bereich zwischen der Kirche und dem St.-Martinsheim in Wagenhofen aus. „Er macht nix her“, sagt Franziska Burlefinger geradeheraus. Die Landschaftsarchitektin steht mit ihrer Meinung nicht alleine da. Auch viele Wagenhofener würden ihren Kirchplatz wohl nicht als „Schmuckstück“ bezeichnen und sich über eine Verschönerung freuen. Deshalb hat sich eine „rührige Gruppe“, wie Franziska Burlefinger in der jüngsten Gemeinderatssitzung den Arbeitskreis lobend erwähnte, darüber Gedanken gemacht, wie der Platz aufgewertet werden könnte.
Zu allererst: Es muss mehr Grün her. Bislang gibt es kaum einen Baum oder eine bepflanzte Fläche, die „Asphaltwüste“ dominiert. Bäume sollen den Platz deshalb grüner und gefälliger machen. Und weil man dann gleich viel mehr Lust hat, sich dort aufzuhalten, soll es unterschiedliche Sitzgelegenheiten geben: Bänke mit und ohne Rückenlehne, solche, die unter einem Baum Schatten bieten, und solche, auf denen man die Sonne anbeten kann. Weil Kinder an einer Sitzbank im allgemeinen wenig Freude haben, wird auch an ihre Bedürfnisse gedacht. Die Mitglieder der Arbeitsgruppe könnten sich beispielsweise eine Tischtennisplatte, ein bodentiefes Trampolin oder einen Spielturm vorstellen. Damit gäbe es für alle Altersschichten ein Angebot.
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