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Das Ende der Baustellen in Sicht
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Was passiert dieses Jahr in den Landkreisgemeinden? Die Neuburger Rundschau spricht in den nächsten Wochen mit den Bürgermeistern der Gemeinden, um zu erfahren, was in den nächsten zwölf Monaten auf deren Agenda steht. Den Anfang macht Oberhausens Bürgermeister Fridolin Gößl.
Oberhausen Wenn es darum geht, etwa Neues, Innovatives zu wagen, dann ist die Gemeinde Oberhausen ganz vorne dabei. Das war in den vergangenen Jahren schon so, etwa mit den Lebensräumen Jung & Alt, dem eigenen Glasfasernetz oder der vom Seniorenbüro initiierten Nachbarschaftshilfe. Und das wird auch heuer nicht anders sein. Denn der Energienutzungsplan, den die Gemeinde in Zusammenarbeit mit der TU München hat erstellen lassen, ist schon wieder ein Pilotprojekt, das es so noch nirgends im Landkreis gibt.
"Dieser Plan sagt uns, wo wir energetisch stehen und wo wir hin wollen", beschreibt Bürgermeister Fridolin Gößl das Skript. Er gibt nicht nur Auskunft darüber, wie viel Energie die Bürger der Gemeinde jährlich verbrauchen, sondern auch, wie der Anteil regenerativer Alternativen erhöht werden kann. Laut Auswertung der Münchener Wissenschaftler liegt die Zukunft in Oberhausen eindeutig im Bereich der Solarthermie, also in der Umwandlung von Sonnenenergie in nutzbare Wärmeenergie. Im Gegensatz dazu seien Erdwärme, Biogas- oder Windkraftanlagen für die Kommune ungeeignet, weil die entsprechenden Ressourcen nicht oder nicht in ausreichendem Maße vorhanden seien.
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