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  3. Der Bürgermeister musste Stroh einlegen

24.09.2008

Der Bürgermeister musste Stroh einlegen

Ludwigsmoos (ukü) - Damit hatte Bürgermeister Heinrich Seißler wohl nicht gerechnet: Beim Oldtimer- und Standmotorentreffen der Königsmooser Oldtimerfreunde wurde er im Blaumann zum Getreide einlegen verpflichtet. Aber was haben die alten Bulldogs mit Getreide zu tun? Einiges, wurden sie früher doch zum Antreiben der Dreschwagen benötigt.

So auch beim Oldtimertreffen, bei dem ein Schaudreschen die Massen anzog. "Man muss den Leuten schon was bieten", sagte Vorsitzender Josef Lenz zu Moderator Klaus Benz, der wieder gut gelaunt durch Schau und Dreschvorführung führte. Der Dreschwagen stand, das Getreide auf dem Bloswogn wurde von Franz Auernhammer mit dem Zwölf-PS-Hatz-Bulldog aus dem Jahre 1957 gezogen - und los ging es. Der Bulldog von Josef Burghard wurde angeworfen, Riemenscheibe und Riemen drehten sich und der Dreschwagen konnte unter der Kontrolle von Maschinist Roland Almstätter losrumpeln. Die Mannschaft, die zuvor mit dem Fahrrad gekommen war, kletterte auf Wagen und Dreschwagen, die Garben wurden von Franz Auernhammer "rüberg'spitzt", von Frieda Auernhammer und Manuel Berger aufgebunden und mit bürgermeisterlicher Akkuratesse eingelegt. Vorn kam das Korn und hinten das Stroh heraus, dass es staubte.

"Ja, so war das früher", sinnierten einige ältere Besucher, "da haben wir kräftig hinlangen müssen." Zum Glück gab es immer eine kleine Sirene, die zur Brotzeit, aber anschließend wieder unbarmherzig zur Arbeit rief.

Gastgeschenke gab es für die Großkarolinenfelder, die den weiten Weg aus der Rosenheimer Ecke nicht gescheut hatten, sowie für die teilnehmenden Vereine. Und deren waren es viele, die ihre alten Prachtstücke von Lanz, Hanomag, Eicher, Schlüter, Deutz und wie sie alle heißen, dem Publikum präsentiert haben.

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