Der Diözese bricht die Kirchensteuer weg
Eichstätt (nr) - Auf mehr als vier Millionen Euro Kirchensteuer muss die Diözese Eichstätt im laufenden Haushaltsjahr verzichten. Drei Millionen von den 4,3 Millionen Euro will das Bistum mit eisernem Sparen kompensieren, unter anderem durch die Reduzierung von Sachkosten und Investitionen.
Weitere 1,25 Millionen muss die Diözese mit dem Überschuss decken, den das Haushaltsjahr 2008 erbracht hat. Das waren damals immerhin 5,65 Millionen Euro.
Die verbleibenden 4,4 Millionen aus diesem ertragreichen Jahr werden als "Überschuss-Vortrag" bereits für den Etat 2010 zurückgestellt.
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