Die Hauptschule als Lebensprojekt
Neuburg Einen so rasanten Aufstieg in die schulische Chefetage hatte sich Hermann Nieswohl, der Schulleiter der Neuburger Hauptschule, der am Ende dieses Schuljahrs in Ruhestand gehen wird, nicht träumen lassen. Bereits 1968 wurde der frischgebackene Lehrer an seiner ersten Schule in Mittelfranken mit gerade mal 21 Jahren, wegen Personalmangels, zum Direktor ernannt.
"Aus der Universität zu kommen und ohne Einführung als Schulleiter arbeiten zu müssen, war gewöhnungsbedürftig", schätzt Nieswohl die damalige Situation rückblickend ein. Bis er vor 14 Jahren die Schulleitung an der Neuburger Hauptschule übernahm, durfte Nieswohl jedoch auch seinem Beruf als "ganz normaler Lehrer" nachgehen, so zum Beispiel an der Volksschule Peutenhausen oder der Hauptschule in Schrobenhausen. Durch seine Mitarbeit in der Stundenplankommission eignete er sich jedoch während seiner Amtszeit als Lehrer auch die Grundvoraussetzungen an, die er in seinem späteren Tätigkeitsfeld als Schuldirektor gut gebrauchen konnte.
Eine Vielzahl an verwirklichten Zielen
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