Die Wertschöpfung soll in der Region bleiben
Ingolstadt 40 Millionen Euro investiert die Stadt Ingolstadt im kommenden Jahr in Baumaßnahmen. Nach Ansicht der Freien Wähler sollen davon so viele Aufträge wie nur möglich an Firmen in der Region vergeben werden.
Diese zentrale Forderung stellt die Fraktion nach ihrer Klausurtagung am Wochenende in Beilngries. Fraktionssprecher Peter Gietl schickte gestern bei der Vorstellung der Ergebnisse eine deutliche Botschaft an Stadtbaurätin Renate Preßlein-Lehle: Die Bauverwaltung solle alle rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen, damit bei der Vergabe von Aufträgen verstärkt Firmen aus der Region zum Zug kommen. Vor allem das Instrument der beschränkten Ausschreibung werde zu selten genützt, so Gietl. Durch ein solches Verfahren könne der Bieterkreis deutlich zugeschnitten werden. Stadtrat Hans Stachel sen. und Bürgermeister Sepp Misslbeck ergänzten: Man müsse bereits bei der Auswahl von Architekten und Projektanten verstärkt auf Fachleute von hier zurückgreifen. "Ein Münchner Architekt greift logischerweise auch immer auf die Firmen zurück, mit denen er sonst auch arbeitet - und die sind dann eben auch aus München", argumentiert Misslbeck.
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