Die besten Grafiker waren grade gut genug
Neuburg (ichl) - Von 1899 stammt das Wertpapier "Chemins de fer Ethiopiens" mit der prachtvollen Abbildung des Hofstaates und des Kaisers Menelik II. von Äthiopien. Sie wird mit 395 Euro gehandelt. Für die 1908 im Umlauf befindliche "Branco Central Mexicano" sowie für die 1939 als Geldanlage geltende Aktie der "Deutschen Centralbodenkredit AG", müssen Sammler dagegen nur 20 Euro auf den Tisch blättern.
Diese drei und weiter 70 historische Wertpapiere aus aller Herren Länder, können bis 11. November (täglich außer Montags), jeweils von 10 bis 18 Uhr im Neuburger Stadtmuseum begutachtet werden.
Die Sonderausstellung "Begehrtes Altpapier. Wirtschaftsgeschichte zum Anfassen" - initiiert von Galerist Rainer Gintzel, Historischem Verein und Sparkasse - ist ein interessanter Streifzug durch eine mehrhundertjährige Geschichte, die nicht nur Sammler in ihren Bann zieht. Deutlich wurde dies bereits bei der Vernissage, zu der Dr. Markus Nadler, stellvertretender Vorsitzender des Historischen Vereins, und Museumsleiterin Barbara Höglmeier, willkommen hießen.
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