Die VR Bank will über 20 Millionen Euro in einen Hotel- und Handelskomplex in Neuburgs Innenstadt investieren. Das endgültige Ok der Stadt fehlt aber noch.
Es sind Investitionen in die Zukunft: Ein flexibles, modernsten Ansprüchen genügendes Verwaltungsgebäudes – aus Neuburger Sicht, leider – auf Oberhausener Gemeindegrund in Kreut, wo das Grundstück auch noch große Erweiterungsmöglichkeiten bietet. Und das bis Mitte 2021 umgebaute „Stammhaus“ an der Luitpoldstraße, mit dem die VR Bank Neuburg-Rain in der Neuburger Innenstadt weiter Flagge für die Kundenbetreuung zeigen wird. Damit ist die Volks- und Raiffeisenbank für die kommenden Jahre bestens aufgestellt. Während das alles bereits abgehakte Projekte sind, wartet die Genossenschaftsbank noch darauf, wie sie all ihre demnächst leer stehenden Immobilien am Schrannenplatz entwickeln kann. Das Angebot, dort mit einem Hotel und Einzelhandel mitzuhelfen, die Innenstadt zu beleben, steht. Über 20 Millionen Euro würde die VR Bank dafür in die Hand nehmen. Ob die Stadtvertreter dieses Angebot annehmen? Zumindest erscheint dies noch nicht endgültig sicher.
Lesen Sie dazu auch den Artikel "Schöne Aussichten für die VR Bank Neuburg-Rain" von Manfred Rinke
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