Ein Funkmast für Stepperg?
Dem Gemeinderat Rennertshofen missfällt sowohl der Standort als auch die fehlende Kommunikation mit den Anliegern
Im Rennertshofener Ortsteil Stepperg soll ein 25 Meter hoher Stahlgittermast für eine Mobilfunksendeanlage der Telekom aufgebaut werden. In der Gemeinderatssitzung am Dienstag wurde dieses Vorhaben von einigen Räten aber kritisch gesehen, zumal die Anlieger erst am Montag von dem Vorhaben erfahren hätten.
Wie Bürgermeister Georg Hischbeck sagte, habe es bei der Kommunikation allerdings keine Versäumnisse gegeben. Die Deutsche Funkturm GmbH, ein Tochterunternehmen der Telekom, die den Turm errichten werde, habe mit potenziellen Grundstücksbesitzern gesprochen und letztlich auch einen Nutzungsvertrag mit dem Besitzer des ausgesuchten Grundstücks abgeschlossen. Die Nachbarn seien bislang deshalb nicht darüber informiert worden, weil dies erst mit dem Bauantrag einherginge. Außerdem seien der Gemeinde die Hände gebunden, denn Genehmigungsbehörde sei das Landratsamt.
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