Eine Brauerei muss her!
Zwei Engerl wollen, dass in der Gemeinde investiert wird
Bekanntlich gibt es im Himmel kein Bier. Zwei Weicheringer Engerl kamen deshalb extra vom Himmel herab, um sich beim Weicheringer Starkbierfest im Landgasthof Vogelsang den süffigen Gerstensaft einzuverleiben. Nebenbei hatten die beiden noch Allerlei über die 800-jährige Geschichte der Gemeinde zu berichten. Auch der Wahlkampf hatte seinen Platz beim „Derblecken“ mit himmlischen Worten.
Die Weicheringer Unterviertlmusi spielte zünftig auf, obwohl sie sonst nur wisse, „dass a Maß Bier und a Kesselfleisch a guade Brotzeit san“, meinten die beiden Engerl Afra und Ägidius alias Heidi und Christian Lautner. An die „aktuellen und zukünftigen Gemeinderäte“ erging der Appell, sie könnten sich noch mit etlichen Freibierrunden ihre Stimmen bei der Kommunalwahl sichern. Heutzutage würden sogar die Frauen kandidieren. Früher hätten sie nicht einmal wählen dürfen. Damals waren der Pfarrer und der Lehrer die angesehendsten Leute im Dorf, später dann der Bankdirektor sowie der Bürgermeister. Letzterer könne sein Ansehen nur noch retten, wenn er „an Haufa Freibier zahle“, so die Engerl. Das meiste Bier trinke sowieso der „Biergermeister“.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.